Jugendgruppe der Hochschule Nordhausen in Verbindung mit der Hochschulsozialarbeit
Am 12.07.2023 wurde ab 16:00 Uhr Volleyball gespielt, um damit vor allem die ausländischen Studierenden zu integrieren und Kommunikation und Teambuilding untereinander zu fördern.
Das Event fungierte als interkulturelles Begegnungsangebot. Weiterhin waren Nichtstudierende und Anwohner:innen herzlich eingeladen, an diesem Event teilzunehmen, um ebenfalls untereinander mit allen Besucher:innen zu interagieren. Das Turnier wurde auf dem Beachvolleyballfeld im Bochumer Hof umgesetzt. Die WBG stellte den Platz kostenlos zur Verfügung. Gezielt war auch das Studienkolleg zu dieser Veranstaltung eingeladen. Um auch die Anwohner:innen des Bochumer Hofs über die Veranstaltung zu informieren, wurden Materialien der ÖA in den Hausfluren und Briefkästen platziert. Interessierte konnten sich im Vorfeld der Veranstaltung als Einzelpersonen oder Teams für die Teilnahme am Turnier anmelden. Dabei stellten sich acht Teams auf, die in einem Turnierplan eingeteilt wurden. Die komplette Planung und Organisation des Turniers übernahm die Studierendengruppe selbst. Dabei stand die Hochschulsozialarbeit unterstützend zur Seite. Alle Teilnehmenden des Turniers bekamen einen Stoffbeutel mit thematischem Statement, um auch weiterführend durch das öffentliche Tragen des Beutels ein Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung zu setzen. Die Stoffbeutel wurden mit verschiedenen Infomaterialien versehen (bspw. HS, KiJuPa, PfD, HSA, etc.)
Während des Turniers kamen Teilnehmende in ihren Spielpausen mit den Besucher:innen ins Gespräch. Die Hochschulsozialarbeit bot einen Infostand unter anderem zum Thema „Interkulturelle Kommunikation“. Unter anderem wurden mit indischen Studierenden, die ebenfalls zwei Teams stellten, Gespräche geführt.
Als musikalische Begleitung spielte ein DJ während der Veranstaltung Musik ab. Zum Ende des Turniers werden die drei besten Teams mit Pokalen prämiert.
Im Anschluss an das Projekt organisierte der KARZER-Studierendenclub e.V. eine Aftershow-Party und kam für die Versorgung vor Ort. Somit konnte der Tag ausklingen und weiterhin gemeinsam Zeit verbracht werden.