Ein mobiles Wohnzimmer reiste durch Ortschaften, in denen Flüchtlinge leben oder zukünftig leben werden. Somit wurde ein Schutzraum geschaffen, in dem Menschen Ihre Gedanken über Flucht, Asyl und Nachbarschaft in ruhiger Atmosphäre auf der Schreibmaschine oder im Gespräch formulieren konnten. Die entstandenen Gedankenblätter wurden durch fotografische Portraits ergänzt um die Ergebnisse visuell zu veranschaulichen.