Dieses Projekt setzt daran an, dass vermehrt Konflikte zwischen der Bevölkerung und der in den Gemeinschaftsunterkünften lebenden Asylsuchenden in Straßenverkehr registriert wurden. Erhöhtes Unfallrisiko durch fehlendes Wissen seitens der Zugewanderten war oftmals der Grund. Hier möchte die Kreisverkehrswacht unterstützen und mithilfe des Projektes das Normen- & Regelsystem des Straßenverkehrs schulen. Diese Verkehrssicherheitsveranstaltungen sollen an Grund- & Regelschulen durchgeführt werden. Durch die Begegnungen der unterschiedlichen Schüler soll bei allen Teilnehmern ein weltoffenes und tolerantes Weltbild erreicht werden. Unfälle und daraus resultierende Konflikte sind somit vorzubeugen. Bis zu 250 Teilnehmer können bis Ende des Jahres daran teilnehmen.